Workshop im kleinen Kreise
Anstatt der großen Workshops waren wir dieses mal zu viert für ein kleines Dreier-Coaching unterwegs.
Mit Rebecca, Rebecca und Stefen waren wir unterwegs um uns mit der Urlaubs-, Portraitfotografie und mit dem Filmen zu beschäftigen. (ja, 2 Rebeccas - mit identischer Schreibweise. Auch
schön!)
Mit drei Teilnehmern kann ich mir viel mehr Zeit für den Einzelnen nehmen. Man kann intensiver die Fotos besprechen und individueller Tipps geben.
Zuerst gibt es den unumgänglichen Technikteil.
Das muss leider sein. Ich halte das so kurz es geht. Aber, wie fast immer im Leben, man muss die Grundlagen verstehen, um zu wissen was man da an der Kamera so tut.
Danach ging es erstmal mit der Portrait-Fotografie los.
Stefan musste als Model herhalten.
Aber auch die beiden Damen sind gegenseitig in die Rolle als Model, und als Fotografin geschlüpft.
Hauptaugenmerkt (neben der Technik) war das Nutzen und Setzen von natürlichem Licht, führenden Linien, und das "Erzählen einer Geschichte" mit nur einem Foto.
Im Anschluss haben wir den (pünklich zur Osterzeit) geschmückten Brunnen, und das Kloster genutzt um ein wenig auf die Urlaubs und Architekturfotografie einzugehen.
Interessant war auch: wir hatten drei Teilnehmer, die allesamt auf Canon setzen. Das ist selten geworden. Meist habe ich ein breites Spektrum an Herstellern unter den Teinlnehmern.
Es war ein regnerischer, sonnig-bewölkter Tag.
Gerade das war eine Herausforderung und bot viele Möglichkeiten beim Umgang mit dem Licht.
Egal ob Dreier- oder Einzelcoaching, oder ein Workshop mit vielen Teilnehmer.
Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Das wichtigste aber: Alle haben Spass, und können etwas mitnehmen.
Der nächste Workshop.... kommt bestimmt!!
